Temat adresowany jest do niemieckojêzycznych uczestników ,,II Grunwaldzkiego Turnieju Bojowego Miecza D³ugiego,, Grunwald 2011
Ich Grüße Alle, die an dem "II Tannenberger Langschwertturnier" Grunwald 2011 interessiert sind. Das Turnier findet am 13 Juli (Mittwoch) statt.
13.00 - Versammeln der Teilnehmer, Losungen der Kampfpaare und das Prüfen der Rüstungen.
14.00 - Begin der Ausscheidungen
(Die Uhrzeiten können sich noch verändern )
Die Veranstalter :
Das Banner des Großmeisters
Jozef Majchrzak " Kriegsgefolge des Michael v. Manteuffel " (Piesza dru¿yna Micha³a von Manteuffla)
Tel.600 945 969
Tadeusz Ksi±¿k " Die Gebrüder des Wappen Greif " (Bracia herbu Gryf)
e-mail: gryfici@poczta.onet.pl
Veranstalter des musikalischen Teiles - Minesängerwetbewerb:
Artur Brzychcy, Rycerze Dobrej Opieki
Kontaktadresse für die Teilnehmer: gryfici@poczta.onet.pl
Man benötigt zur Teilnahme:
Name und Nachname - Pflicht
Wie man den Teilnehmer aufrufen soll (Pseudonym , Titel usw.) - nach belieben
Wappen - nach belieben
Der Name der Ritterbruderschaft - Pflicht, wenn man einer angehört
Ort (woher man kommt) - Pflicht
Identifikationsnummer- Pflicht
Versicherungsnachweis - Pflicht
Die Turnierregeln :
1. Die Teilnehmer dürfen nur volljährige Angehörige eines Tannenberger Banners sein. Außerdem müssen sie die Anmeldefrist einhalten, bis zum 14. 07. 2011 ( Banner des Großmeisters) , eine schriftliche Erklärung abgeben, dass sie auf eigen Verantwortung an dem Turnier teilnehmen und den Anforderungen dieser Regeln gerecht werden.
Die Teilnähmer müssen eine aktuelle ,,SCHLACHT ID,, ,,Grunwald 2011,, Vorweisen können. Maksimale Anzahl der Teilnähmer - 32 Personen. Wichtig dabei ist die Reienfolge der Anmeldungen.
2.Alle Teilnähmer verpflichten sich die unten niedergeschriebenen Regeln zu beachten:
- Die Veranstalter ernennen 6 Schiedsrichter:
ein Hauptschiedsrichter
ein Sekretär
3 Schiedsrichter die, die Punkte Zählen
und ein Schiedsrichter der die Zeit misst
- Die Ausscheidungen werden entweder durch das Pokalprinzip entschieden oder es wird Jeder gegen Jeden antreten. Es kommt dabei auf die Anzahl der Teilnehmer an.
- Ein Kampf dauert 1,5 min, falls es eine Pause geben sollte wird diese Zeit dazu gerechnet. Der Schiedsrichter der die Zeit misst informirt den Hauptschiedsrichter, wann die Zeit abgelaufen ist.
- Der Hauptschiedsrichter beendet den Kampf , aber erst wenn beim ablaufen der Zeit die offensiefaktion beendet worden ist.
- Die Teilnähmer kämpfen in einem Umzäunten Gebiet das 10x10m groß ist.
- Die jeweiligen Gegner werden per Zufallsprinzip ausgewählt.
- Die Teilnehmer werden über die Reihenfolge ihrer kämpfe von einem der Schiedsrichter in Kenntnis gesetzt.
- Nach dem Aufrufen eines Teilnähmers muss er sich unverzüglich zum, für den Kampf vorgesehenen Platz begeben. Er muss außerdem einen Knappen bei sich haben.
- Wenn der Teilnehmer innerhalb von 2 min. nicht am vorgeschriebenen Platz ist , kann das eine Disqualifikation zur Folge haben.
- Jeder der Teilnähmer hat das Recht den Hauptschiedsrichter vor dem begin des Kampfes, darüber zu informiren, dass die Rüstung seines Gegners Regelwidrich ist.
- Den Anfang des Kampfes signalisiert der Hauptschiedsrichter, indem er - walka!!! - (Kampf) ruft.
Jeder der Teilnehmer hat das Recht den Kampf auf Grund eines schweren Rüstungsschadens oder einer Verletzung abzubrechen. Um das zu tun , muss er seine rechte Hand heben. Das bedeutet aber nicht das er aufgibt. Falls dies unberechtigt geschehen sollte , droht dem Teilnehmer ein Strafpunkt und-oder eine Verwarnung.
Falls einer der Teilnehmer den Kampf Aufgeben möchte, muss er sich hin knien. Nachdem der Hauptschiedsrichter sich vergewissert hat, dass der Teilnehmer wirklich aufgeben will, wird der Gewinner ausgerufen.
Der Hauptschiedsrichter hat das Recht den Kampf zu unterbrechen indem er - stuj!!! (halt) ruft. Gründe um einen Kampf zu unterbrechen:
- Verbotene Aktionen die Gefährlich für die Gesundheit und das Leben der Teilnehmer sein könnten.
- Verstoß gegen die Turnierregeln eines der Teilnehmer.
- Beschädigung der Rüstung (ungefähr 2 min um den Schaden zu beheben) Falls er länger braucht bekommt er einen Strafpunkt und weitere 2 min nach denen er aber den Kampf wieder aufnehmen oder kapitulieren muss.
- Eine Verletzung oder das Verlieren der Waffe eines Teilnehmers.
- Lange Verkeilungen der Teilnehmer ohne Aussichten auf Änderung (länger als 15 Sekunden )
- Wenn der Gegner an die Umzäunung, des für den Kampf vorgesehenen Platzes, gedrängt wird. Länger als 15 Sekunden (Wiederaufnahme des Kampfes in der Mitte des Feldes)
Falls ein Teilnehmer sich nicht an die Regeln halten sollte , bekommt er vom Hauptschiedsrichter eine Verwarnung. Die Dritte Verwarnung ist gleichzustellen mit einer Disqualifikation. Regelwidriges Verhalten ist ein Grund um einen Teilnehmer sofort zu Disqualifizieren.
Regeln für den Kampf mit dem Langschwert :
Man Verbietet :
- Ort (mit dem Schwert stechen)
- Mit der Parierstange zuschlagen
- Hiebe auf Grund welcher Verletzungen entstehen - auf erlaubte aber nicht gewertete Zonen. (Schienbein, Wade, Hände und Unterarm )
- Hiebe auf die Hände und Füße
- Hiebe auf den Nacken
- Das Herunterreißen des Helms und/oder öffnen des Visiers. Das Zerren am Helm und das Anbringen von Hebeln am Hals und Nacken.
- Das Angreifen des Gegners, wenn er keine Waffe hat.
- Das Angreifen des Gegners, wenn er am Boden liegt.
- Das Angreifen des Gegners in der Leistengegend.
- Man Verbietet das Fortsetzen des Kampfes nach dem der Hauptschiedsrichter (stuj) gerufen hat , oder wenn der Gegner um eine Pause gebeten hat.
- Das festbinden des Schwertes an dem Handgelenk.
- Ordinäres Verhalten gegenüber seinem Gegner.
- Ordinäres Verhalten gegenüber dem Schiedsrichter (wird mit sofortiger Disqualifikation durch den Veranstalter und/oder den Hauptschiedsrichter bestraft )
Man Erlaubt:
- Das Hauen, Schlagen
- Das Schlagen mit dem Knauf
- Das Abfangen des Schwertes mit der Hand (nur an der Stärke in direkter Nähe des Gegners )
- Das Packen des Gegners am Arm.
- Das Packen des Gegners am Bein.
- Das Verkeilen. (Den Klinch.)
- Das Stoßen (nicht mit dem Ort des Schwertes)
- Ringen (Würfe)
- Das Umstossen
- Bein stellen
- Tritte in der erlaubten Zone, Ausnahmefälle sind der Kopf und das Knie von Vorne (für Tritte erhält man keine Punkte)
- Die Verwendung von Halbschwerttechniken
- Das Entwaffnen
Die Schiedsrichter zählen nur starke und sichere Hiebe mit dem Schwert (mit der Schneide des Schwertes) im Bereich der Punktezone. Die Punktezone ist der ganze Körper, außer:
- Der verbotene Zone : Nacken, Leiste, Füße, Hände
- Der nicht gewerteten Zone: Schienbein, Waden und Unterarm
Regeln zum Punkte zählen:
- Gezielte Treffer in die Punktezone 1 Punkt
- Würfe und das Umstossen eines Gegners. Nur wenn der Werfende danach noch steht 2 Punkte . Der Ternähmer am Boden hat 10s um den Kampf vortzusetzen. Wenn er das nicht schaffen sollte, verliert er den kampf.
- Entwaffnen 2 Punkte
- Schläge mit dem Knauf (am Helm) 1 Punkt
Minuspunkte:
- Das Verlieren der Waffe oder das Hinfallen ohne die Einwirkung des Gegners -1 Punkt.
Nachdem der Kampf beendet wurde, zählen 3 Schiedsrichter die Punkte der Kämpfer zusammen. Jeder der 3 Schiedsrichter hebt entweder die rechte oder die linke Hand (one Absprache) um seinen Faworiten zu wählen.
Danach Verkündet der Hauptschiedsrichter den Sieger.
Wenn ein Kämpfer aufgrund einer Erlaubten Aktion verletzt wurde und nicht weiter kämpfen kann, verliert er. Ob der Teilnehmer nicht mehr in der Lage ist zu kämpfen endscheiden die Schiedsrichter. Falls eine Verletzung, die das Ausscheiden des Kämpfers zur Folge hätte , durch eine verbotene Aktion hervorgerufen wurde, wird der Verantwortliche sofort disqualifiziert .
Rüstungsanforderungen:
a) Historisch korrekte Rüstungen um 1380-1420
b) Brustpanzer: Gambeson (er darf keine Löcher unter den Achselhöhlen haben usw.) Plattenpanzer, Brustblech mit Rückenstück oder Brigantine (Lentner ). Bei den letzten beiden darf es keine Lücken zwischen den einzelnen Platten geben. Die Materialien die zur Herstellung verwendet wurden, müssen den mittelalterlichen (ungefähr) entsprechen. Das Gewicht muss in etwa dem mittelalterlichen Vorbild entsprechen.
c) Helm: mit einem Visier der Klasse Hundsgugel, Klappvisier. Mit geteiltem Sichtschlitz. Außerdem müssen eine gepolsterte (abgesteppte) Ringelkapuze und Helmhaube (Polsterhaube und Kettenhaube oder Kettenbrünne) dabei sein. Die Ringelkapuze sollte den Nacken und die Schultern schützen. Auf keinen Fall erlaubt sind: Eisenhut, "Polnisches Gitter" (Gitterrost nach Art der SCA) usw.
d) Armpanzer: Achseln, Lederschienen mit Metallstreben, Ellbogenkacheln und Eisenhandschuhe (Wisby) oder Achseln, Armschienen, Ellbogenkacheln und sanduhrförmige Eisenhandschuhe oder Achseln, Armröhren, Ellbogenkacheln und sanduhrförmige Eisenhandschuhe
e) Beinpanzer: Beinlederschienen mit Metallstreben, Kniekacheln oder Beinschienen oder Beinröhren.Nicht erforderlich, Eisenschuhe.
f) Leistenschutz : "Suspensorium" (darf nicht sichtbar sein)
g) Schwert: mit einer Historisch korrekten Form. Die Enden der Parierstange müssen stumpf geschliffen sein und ohne Scharten . Die Mindestdicke der Schneide darf nicht weniger als 2mm betragen. Sie muss abgerundet und glatt geschliffen sein und es darf keine Splitter oder Rost haben. Der Ort (die Spitze des Schwertes) muss abgerundet sein und einen Mindestdurchmesser von 1,5 cm haben. Die Länge des Griffes muss mindestens so lang sein, dass man ihn beidhändig halten kann. Das Gewicht nicht weniger als 1,5 kg und nicht mehr als 2,5 kg.
Die Pflicht der Kämpfer ist es sich einer Rüstungskontrolle zu unterziehen.
Die Pflicht der Schiedsrichter ist es bei der Kontrolle, die Rüstungen, die den Anforderungen nicht entsprechen, auszusondern. Diese Kontrolle muss auch vor jedem Kampf gemacht werden. Die Endscheidungen der Schiedsrichter können nicht in Frage gestellt werden. Der Veranstalter hat das recht den Schiedsrichter darauf hinzuweisen das die Rüstung einer der Teilnähmer nicht den anforderungen genügt. Die Diskwalifikation des Teilnähmers wird durch die Schiedsrichtern Abgestimmt.
Der Veranstalter behält sich das Recht auf Änderungen an den Regeln vor.
Diese Regeln Endstanden mit der Hilfe von:
- Marcin Surdel
- Martin
- £ukasz P³aza
- Igor Zeler
- Jan Chodkiewicz
- Mateusz z Grójca
- Radek Majchrzak
- Maciej Reihl
- Und viele andere
Ich danke allen vielmals dafür.
Jozef Majchrzak
Schiedsrichter:
1.Maciej Reihl (Hauptschiedsrichter)
2.Tadeusz Ksi±¿k (Sekretär)
3.Bart³omiej Zielonka (Schiedsrichter der die Zeit mist)
4.£ukasz P³aza
5.£ukasz Michalski
6...................
Ersatzschiedsrichter:
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Damen vom Hof:
- Ma³gorzata Falkowska (Gosia Fargo)
- Agnieszka Kostrzewa
- Patrycja Pó³awska
- Anna Adamczyk-Karpiñska
- Roma Lubiñska
-..........
Die Preise :
- Ein Schwert mit Scheide und Gürtel
- Ein Schwert mit Scheide
- Mittelalterliche Kopie eines Stules
Preis für den Liebling der Damen vom Hof:
- Silberne Kette
Preise für die Minesänger:
1.
2.
3.
Wohltäter :
- Dariusz Maciejko (Arma)
- Jan Owsiak Bürgermeister von ¦widwin
- Jakub Trojanowski
- Pawe³ Ob³oza
- Jaros³aw Draws " More Maiorum,mieszczanie grodu Konitz"
- £ukasz Lewandowski
- Ekipa Medieval Market
- Miko³aj £ukasiewicz (Lotgar)
- rafalzgrudnia
Übersetzung Rados³aw Majchrzak